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sortimenterbrief März 2019

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Das österreichische Branchenmagazin für Buchmarkt, Buchverkauf und Buchwerbung. Ausgabe März 2019

egionalesermitteln Ossi

egionalesermitteln Ossi Hejlek im Gespräch mit Veronika und Mario Rieger © Rieger & Rieger Kommissar Spechts vierter Fall führt ihn ins Schilcherland Sie präsentierten im Jänner Ihren Krimi bei Thalia W3, sind Ende Februar bei Moser in Graz im Zuge der Fine Crime 2019. Was bedeuten Ihnen Lesungen? Veronika R.: Das sind ganz besondere Momente. Das direkte Feedback der Leser und Zuhörer ist uns enorm wichtig. Wir freuen uns schon, den steirischen Fall vor steirischem Publikum in Graz im Rahmen des Fine Crime Festival- Schaufenster Happenings bei Moser vorzustellen. Wie kam es zu den Specht-Krimis? Mario R.: Ausschlaggebender Anlass war ein Abend, als wir vor Jahren einen Kuraufenthalt in Villach hatten. Wir saßen am Abend auf dem Balkon und hörten aus dem Wald undefinierbare Hilfeschreie. Wir wissen bis heute nicht, was passiert war. Aber dieser Vorfall stimulierte damals schnell unsere Fantasie ... was passiert sein könnte. Die Ideen sprühten, wir recherchierten – bis zur ersten Zeile dauerte es nicht lange. Bruno Specht ist ein sehr reisefreudiger Kommissar ... Veronika R.: Ja, daher spielt jedes Buch auch in einem anderen Bundesland. Wo er hinkommt, stolpert er über eine Leiche. Nach Kärnten, Wien und Niederösterreich ist aktuell das Schilcherland in der Stainzer Gegend Ort der Handlung. Wir arbeiten aber schon an Band fünf, der im tirolerischen Seefeld angesiedelt sein wird. Die Bücher erscheinen in der edition keiper im Zweijahresrhythmus. Was zeichnet Ihrer Meinung nach Ihre Krimis aus? Mario R.: Man kann mit den Krimis mitleben – findet Gassen, Örtlichkeiten und Gegenden. Wir versuchen sehr authentisch zu bleiben, was das Umfeld betrifft, lassen das Lokalkolorit bestmöglich einfließen. Das betrifft auch Bereiche, wie Speisen, Kultur und Geschichte. Bei den Rezensionen merken wir, dass das unsere Leser sehr mögen. Wie verbringt Mario Rieger den Alltag? Mario R.: Ich arbeite seit 30 Jahren in der Gastronomie und habe dabei viele Menschen unterschiedlichster Herkunft und Prägung kennengelernt. Was ich im Laufe der Zeit erlebte, kann man gar nicht alles schreiben (lacht), aber natürlich spiegeln sich die einen oder anderen Begebenheiten in unseren Specht-Krimis wider. Wofür steht Kommissar Specht? Veronika R.: Menschlichkeit, Herzensbildung ... und Bauernschläue. Er lebt und genießt gerne. Wer ihn kennt, mag ihn. Danke für das Gespräch! Wie teilen Sie sich die Arbeit auf? www.specht-krimis.at Veronika R.: Während mein Mann Mario mehr für die Recherche zuständig ist, ist mein Part das Schreiben. So gesehen ergänzen wir uns prächtig. Rieger & Rieger Specht im Schilcherland Ein Kriminalroman aus der Steiermark 220 S., Softcover, ISBN 978-3-903144-64-4 € 18,70 | edition keiper 40 sortimenterbrief 3/19

BESSER ESSEN! AB 27. 2. IM HANDEL NUR € 9,90 Der Falstaff Restaurantguide 2019. Österreichs einziger Restaurantguide mit Gästebewertungen! Auslieferung über Mohr Morawa. ISBN: 978-3-902660-71-8 Folgen Sie uns auch auf facebook.com/falstaff.magazin


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